Am Sonntag, den 19. September, veranstaltete die DJK Karlsruhe-Ost einen Familiensonntag. Von der Stadt Karlsruhe initiiert, beteiligten sich im Zeitraum Juli – September mehrere Vereine an dieser Aktion. Ziel war es, Familien nach dem Stress der Corona-Einschränkungen die Möglichkeit zu geben, in frischer Luft Sport zu treiben. Und Spaß zu haben.

Dieses Angebot wurde von einer überwältigend großen Menge an Familien angenommen, auch viele neue Gäste konnten durch den 1. Vorsitzenden Bernd Breitkopf begrüßt werden. Viele kamen aus der Ost-Stadt, viele aber auch aus anderen Teilen der Stadt. Und für wieder andere war es eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich mal wieder ‚auf dem DJK‘ zu treffen, zu plaudern und eine Bratwurst vom Grill oder Pasta vom Clubhaus-Wirt zu genießen.

  

Sportlich waren die Mitmachangebote der Renner. Viele Kinder und auch Erwachsene probierten den Tennisschläger aus, andere Reifen und Bälle.

    

Volleyball und Tischtennis standen ebenfalls hoch im Kurs. Etwas ruhiger ging es beim Yoga zu (mal in Deutsch, mal in Englisch) – viele Interessierte, aber eben in ruhiger Atmosphäre. Zumba wiederum wurde von lautstarker Musik begleitet. Für die Erwachsenen und natürlich insbesondere beim Zumba für Kids.

Auf Platz 2 wurde Fußball angeboten, und ein Workshop für Cricket. Hier konnte man den Bat halten, den Ball werfen, und mehr über die Regeln erfahren. Floorball war auf Platz 1 im Angebot, hier wurde der Tormann Thilo vor manche Prüfung gestellt.

Ein Klassiker durfte nicht fehlen – die Hüpfburg. Von manchen aus dem Technologiebereich der Ost-Stadt auch Bouncing Castle genannt. Hier hatten die Kleinen viel Spaß.

Und schließlich gab es noch 2 Vorführungen von Kindern der Karnevalsgesellschaft Fidelio. Auch hier gab es Corona-Effekte. Hatten die Kinder doch für die Kampagne trainiert, und dann doch keinen Auftritt. Den konnten sie so am Familiensonntag nachholen.

Vielen Dank an alle, die dies möglich gemacht haben. Bei Auf- und Abbau, am Grill und Getränkewagen und natürlich bei den Sportangeboten. Und der Stadt Karlsruhe für den organisatorischen Rahmen. Und der Sparkasse für die Unterstützung bei der Deckung der Kosten. Die Veranstaltung war natürlich frei.