Fußball AH: Kleinfeldturnier Germania Neureut

Am 17. Mai nahmen wir teil am großen AH-Kleinfeldturnier der Germania Neureut, anlässlich deren alljährlichen Sportwoche.

Mit großem Kader angereist, mussten wir im ersten Spiel gegen Fackel (waren für Leopoldshafen eingesprungen) aber leider eine unglückliche 0:1 Niederlage hinnehmen. Im zweiten Spiel gegen den Gastgeber machten wir es deutlich besser, es reichte immerhin zu einem respektablem 1:1 Unentschieden. Torschütze Vladi.  Im dritten und letzten Gruppenspiel trafen wir dann auf die TuS Mingolsheim. Ein Sieg hätte zum Weiterkommen gereicht. Aber die TuS erwies sich als die spielstärkere und vor allem vor dem Tor effizientere Mannschaft, so daß wir letztlich einer verdienten 0:2 Niederlage entgegensahen.

Bier war kalt, Wurst und Stimmung waren gut, also letztlich alles gut.

Kader: Kai, Micha, Pietro, Jonny, Bolde, Koka, Giuseppe, Steven, Vladi, Niki, Mr. X, Mr. X

Zuschauer: Helmut, Gust, Volker, Wanja, Stephan, Heinz, Ioan, Andre.

Fußball AH: Saisonauftakt mit Heimniederlage

Fußball AH: Saisonauftakt mit Heimniederlage

Am 6. Mai trafen wir auf die AH der SpVgg Durlach-Aue zum Saisonauftakt. Wie eigentlich jedes Jahr ergab sich ein faires, aber enges und umkämpftes Spiel. 

Zur Halbzeit lag die SpVgg Durlach-Aue knapp 1:0 in Führung, gleich nach der Halbzweit konnten wr durch Giuseppe ausgleichen, mussten dann aber doch noch den Siegtreffer der SpVgg hinnehmen.

Also leider eine knappe Heimniederlage, aber endlich wieder Fußball.

Fußball AH: Ausflug nach Düsseldorf

Ende April stand das Auswärtsspiel des KSC in Düsseldorf auf dem Programm. Und eine Gruppe der Alten Herren hatte sich entschlossen, den KSC zu begleiten. Gegen Fortuna. Ein schöner Ausflug, am Ende leider ohne Punkte-Fortune. Aber der Reihe nach.

 

Am Samstag, dem 29. April, ging es pünktlich um 13.20 Uhr los. Volker holte Jonny und Bene ab, Ali musste krankheitsbedingt leider passen. Die Hinfahrt über die A5 und dann rechtsrheinisch auf der A3 verlief ohne Probleme. In Düsseldorf angekommen wurde eingecheckt, im Hotel Victoria, und ganz modern über eine Schlüsselbox, angeleitet über eine freundliche Dame per Telefon,

 

Das Hotel war sehr sauber, lag mitten in der Altstadt, wir hatten gerade mal 30 m zum Brauereiausschank „Weisser Bär“. Nach dem Einrichten gab es einen Streifzug

durch die Altstadt, bekanntlich ja die längste Theke der Welt, die Kasematten, das altes Rathaus und den Schlüssel und das Ürige. Zum Abendessen dann klassisch:  rheinischer Sauerbraten und Senfkrustenbraten bei ausreichend Altbier.

 

 

Am Sonntag morgen dann zum Frühstück ins Backwerk, und dann ab ins Stadion. Dort Vorglühen mit Alt und einer (rheinischen) Stadionwurst. Ein tolles Stadion mit prima Logistik.

 

 

Ein tolles Spiel lag vor uns, klasse für den berühmten neutralen Bebachter. Klasse auch lange Zeit für uns, ging doch der KSC mit 0:1 (Danish Dynamite) und nochmal mit 1:2 (durch den in Düsseldorf geborenen Philipp Heise) in Führung, die dann aber der in Karlsruhe geborene Matthias Zimmermann ausglich. Dann wird in der 89. Minute nochmal Kaufmann in Szene gesetzt, der Düsseldorfer Torhüter pariert den Schuss aus 7 m. Alles klar, Punkteteilung. Bis dann in Minute 90+5 der Düsseldorfer de Wijs (übrigens in Kortrijk / Holland geboren) einköpft, es gab nicht mal mehr einen Anpfiff. 3:2 verloren, in der allerallerletzten Minute.

 

 

Ohne Fortune also zum Spielende, aber ein tolles Auswärtsspiel, ein toller Ausflug. In nur 5 Minuten waren wir auf der Autobahn, zur Rückfahrt über A57, A1, A61 und – nach einer Stunde Stau vor Speyer dann auch über die B36 nach Eggenstein, Durlach und Neureut.

 

Seniorenkreis: Gehirnjogging

Am 20. April traf sich der Seniorenkreis der DJK Karlsruhe-Ost im Nebenzimmer des Clubhaus zu seiner April-Veranstaltung. Natürlich gab es auch Kaffee und Kuchen (vielen Dank an die Kuchenspenderinnen), natürlich gab es gute Gespräche, regen Austausch und es wurde viel gelacht. Aber es gab noch mehr.

Wir hatten Jürgen Strübel zu Gast. Vielen in der Runde ist er als Fußballer der 1. Mannschaft in Erinnerung. Vielen auch als Trainer in der weiland neu gegründeten Tennisabteilung. Doch im April 2023 kam er als Gehirnjogger, also als jemand, der anderen hilft, das Gehirn zu trainieren. Schließlich war er ja auch lange Jahre erfolgreich Lehrer und hat sich in den späten Jahren dem Thema Gehirnjogging für Senioren verschrieben.

Volker Hartmann konnte ein volles Haus begrüßen und auch kurz auf den Ausflug in den schönen Odenwald wie auch auf die Besichtigung des Wasserwerkes im Juli hinweisen. Und dann legte Jürgen auch schon los. Alte Frau oder junge Frau? Wie bekommt man die 2 Reiter auf die Pferde? Alles eine Frage der Wahrnehmung und der Perspektive.

Und dann gab es viele Tipps für das tägliche Training des Gehirns. Wie z.B. jeden Tag 2 oder gar drei Zahlen in einer fremden Sprache lernen. Wolfgang, Dieter und Waltraud waren ruck zuck drin im Türkischen.

Und zum Abschluss gab es noch eine Liste für zuhause, damit niemand aus dem Training kommt. Vielen Dank an Jürgen für den sehr lehrreichen und gleichzeitig aber auch sehr unterhaltsamen Nachmittag. Bis zur Fortsetzung demnächst.